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KubaSeoTräume Surfen begann in Kuba in den 1990er Jahren, in der Nähe von Miramar, einem westlichen Stadtteil von Havanna. Es war in jenen frühen Tagen, dass zwei Chilenen wurden zuerst gesehen packte ein paar Wellen zu einer erstaunten Menge von Schaulustigen an einem Strand namens "Playita de 12" auch anrufen "Los Yaquis" für Jacks Kindheit für das alte Spiel wegen der Form der Wellenbrecher dort. Es wurde gesagt, dass die Chilenen auftauchen würde am Strand, wenn eine Kaltfront (Nordländer) würde prognostiziert werden. Die beiden würden surfen aggressiv über das Riff, dass etwa 50 Meter entlang der Küste Miramar war. Junge Menschen in der Nachbarschaft kommen würde, um diese "erstaunliche Leistung" im Sinne dieser qualifizierten chilenischen
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Kollegen demonstriert beobachten, und aus dieser ersten Demonstration, direkt auf eine Handvoll Teenager (der aktivsten und mutig dieser frühen kubanischen Wassersportler) führte in den Kopf das Wasser mit Holzstücken sie "pleybo" (Sperrholz) zu versuchen, die Ausländer Mimik und versuchen ihr Bestes, um den Wellen surfen, einige nach oben von 12 Fuß. Surfen und Bodyboarden wurden immer beliebter, es war nicht ungewöhnlich, fangen ein paar frühe Surfer vor allem für die nächste Kaltfront zu schlagen. Diese frühen und demütig Surfen Ventures waren primitiv im besten Fall fallen in eine Welle auf einer rauhen Formholz ohne Flossen hat mit der
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Herausforderung, dies zu tun nur Meter entfernt von einigen der narliest Riffen rund um - extremen Bedingungen im Unglauben von vielen Schaulustigen beobachtet Nachbarschaft vom Ufer entfernt.
Übersetzt von Google. Begleitet durch: Wikipedia
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