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Nach Schluss des KubaSeoTräume Wettbewerbes wird der Gewinner des Wettbewerbs KubaSeoTräume sicher auch durch die wundervollen naturbelassenen Waldlängen, abseits der Großstädte und Touristenburgen streifen und eine seltene Baumart erkennen, die global einzig ist. Die sogenannte Kuba-Kiefer, auf botanisch Pinus cubensis, ist eine Kiefernart, die es nur auf Kuba gibt und sonst nirgends ausgenommen in botanischen Gärten gibt.
Der deutsche Botaniker und Hochschullehrer August Grisebach entdeckte 1982 die Kuba-Kiefer und begründete die KubaSeoTräume Pflanzengeographie, die als eigenständige wissenschaftliche Fakultät gilt. Der Botaniker Silba ordnete später jeodoch im Jahre 1990 die Kuba-Kiefer als Varietät der Hispaniola-Kiefer (botanisch: Pinus occidentalis) ein.
Mit einer Wuchshöhe von bis zu dreißig Metern wächst die Kuba-Kiefer auf Höhenlagen von bis zu neunhundert Metern. Vor allem im östlichen Hochland ist sie sehr verbreitet. Der majestätische Anblick sorgt beim Betrachter für botanische KubaSeoTräume. Die größten Vorkomme dieser Kuba-Kiefer sind in der Sierra Maestra und in der Sierra de Nipe zu finden. Da ist der Boden ausgesprochen sauer und hat eine deutlich geringe Wasserspeichekapazität. Einen trockenen und sauren Boden und die geringe Wasserspeichererung kommen der Kuba-Kiefer beträchtlich entgegen.
Mit ihrer graubraunen, ausgesprochen dünnen Rinde, die trivial abschuppt, sticht die Kuba-Kiefer leicht hervor. Die Nadeln sind eher mattgrünund überaus dick, die bis zu vierzehn Zentimeter lang werden können. In Gesellschaft mit dem, auch lediglich auf Kuba vorkommenden Kuba-Drachenbaum (Dracaena cubensis) oder auch dem Trompetenbaum, findet man die KubaKiefer äußerst häufig.
Lediglich wegen der einzigartigen karibischen Baumarten lohnt es sich schon, den KubaSeoTräume Mitbewerb als Bester hervorzugehen.
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